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Neubau Grundschule Gartnisch

Sanierung “Grüner Weg“

Keine Rückführung von gereinigtem Wasser von Künsebeck zur Brandheide.

Neubau Grundschule Gartnisch

Trotz massiver Preissteigerungen in der Baubranche beiträgt die

Baupreissteigerung “nur“ 6%.

Sicherlich auch ein Verdienst des durch die CDU initiierten

Kostendeckels.

Sanierung “Grüner Weg“

Der Kreis wird endlich das letzte Stück “Grüner Weg“ sanieren.

Der Fahrradverkehr wird dann beidseitig über Schutzstreifen auf

der Strasse geführt. Parkplätze an der Strasse werden entfallen.

Keine Rückführung von gereinigtem Wasser von Künsebeck zur Brandheide.

Mit Umsetzung der EU-Verordnung 741/2020 wird es möglich, Wasser nach Reinigung

durch eine 4. Klärstufe zur Versickerung, bzw. zur Bewässerung für landwirtschaftliche

Flächen zu nutzen. Genau diese Wasserqualität wird durch unsere neue Kläranlage

erreicht.  Um nicht die komplette Menge von ca. 2.1 Millionen cbm nur im Bereich von Künsebeck in den Bach abzuführen, oder dort zu verwenden, halten wir einen Kanal von

Künsebeck zurück zur Brandheide für existentiell wichtig. Wir entziehen dem Bereich Brandheide nach Schließung ca. 800.000 cbm Wasser, die dann nicht mehr dem Laibach zugeführt werden. Zusätzlich ergeben sich erhebliche finanzielle Synergieeffekte, da diese Leitung zusammen mit einer Leitung der Fa. Storck verlegt werden könnte.

Weitere Vorteile:

1. Sicherstellung der Versorgung des Laibachs in Trockenzeiten.

2. Sicherstellung Erhalt Schloß Tatenhausen

3. Vermeidung einer eventuellen Bohrstation zur Versorgung des Schlossteiches.

4. Sicherstellung des Betriebs der neuen Kläranlage in Extremsituationen.

5. Nutzung des Wassers zur Bewässerung und Versickerung - Grundwasserstärkung

Mit ihrer Ablehnung haben SPD, Grüne und UWG die Chancen vertan!!!

Besonders die Ablehnung der UWG verwundert - noch mit Datum vom 04.05.22

wurde ein Antrag auf Verrieselung gestellt. Hier heisst es unter anderem (….)

Bei einem Ausbau der Kläranlage Künsebeck, würde die bisher in den Laibach,

eingeleitete Menge an gereinigtem Wasser, zusätzlich in den Künsebecker Bach eingeleitet. Aus unsere Sicht wäre es wünschenswert, zumindest einen Teil dieser

Mehrmenge im Stadtgebiet und damit ortsnah zu „verwerten“.(…)