CDU Stadtverband Halle (Westf.)

CDU Senioren

CDU Senioren

2017 - CDU Senioren Halle(Westf.) ziehen Bilanz. Verwaltung und Politik in Halle unter die Lupe genommen beim KLÖN SCHNACK. Wenn man als Bürger der Stadt Halle(Westf.) die letzten 10 bis 15 Jahre an sich vorüber ziehen lässt, muss man schon erschrocken sein. Man fragt sich, werden wir Bürger von Verwaltung, Bürgermeisterin und der derzeitigen Mehrheit der Politiker (ROT/GRÜN) ernst genommen. Leistet die Verwaltung den zu erwartenden Dienst am Bürger? Da kommen schon Zweifel auf.
Da soll eine Stadtstraße „ Alleestraße“ mit mehreren Mill. € für Verkehrssicherheit umgebaut werden, um Radfahrer zu schützen. Dabei ist dort nicht einmal ein Unfallschwerpunkt, weil geringe Unfallzahlen. Das alles wegen eines Antrags der Grünen. Das Problem der Unfälle bei Radfahrern/ Fußgängern sind die ungeordneten Verkehrsflächen, die versäumte Wartung dieser Flächen, fehlende Markierungen und chaotische Beschilderungen wie auch Unvorsichtigkeit einzelner Verkehrsteilnehmer. Oder sollte mit der geplanten Maßnahme vielleicht die ROT/GRÜNE- 30 km/ h Stadt- Vision verschleiert werden? Ist das alles verantwortbar? Wir meinen NEIN. Oder eine Schwimmbadanlage wird gebaut ohne Freibad. Die Bürger fordern ein Freibad schon seit Jahren, keine Reaktion. Ein neues Wohngebiet wird geschaffen mit einer ( lt. Bürger Gefängnis-)- Mauer umringt, ein städtebaulicher Unsinn. Im Nachhinein nach intensiven Überlegungen nicht notwendig. Auch ein neues Wohngebiet wird geplant auf dem Sportgelände an der Masch, das noch vor wenigen Jahren Sportzentrum sein sollte. Zu allem Überfluss wurde auf dem Sportplatz noch ein Sportlerheim installiert, das dann wieder abgerissen wird. Weiterhin, eine Straßenbeleuchtung wird erneuert in einem Ortsteil, moderne Sparlampen. Trotz Stromsparens bei der Stadt muss der Bürger draufzahlen. Oder die Sanierung alter Stadtstraßen, die so teuer ist, dass der Kostenanteil für Normalverdiener und ältere Menschen nicht mehr finanzierbar ist. Da wird um Beitragssätze gerungen seitens der Stadt (3o:70 oder möglichst 10:90). Nachbarstadt Werther sagt 50:50 reicht, so ihre Bürgermeisterin und Juristin Marion Weike. Das sei genug Belastung für den Bürger, manche Städte nähmen keinen Beitrag mehr, weil für den Einzelbürger unbezahlbar. Ist dann gezwungenermaßen Hausverkauf für die ältere Generation die Alternative? Das darf doch nicht wahr sein. Ist das Sozialverhalten gegenüber dem Bürger? Das muss nachdenklich stimmen, Politiker und Frau Bürgermeisterin. Wir Senioren erwarten von Verwaltung und Politik in 2o18 überlegtere Planungen und besseres Verwalten unserer Steuergelder! Es geht doch sicher besser!!! Die Haller CDU Senioren Union . Rudolf Brinkmann Klaus Kuhlmann